"Auf den Spuren der Schleswig-Holsteinischen Auswanderer"
hieß die Reise durch den Mittleren Westen Ende Okt. 2000 für 35 Teilnehmer,
vorbereitet und geführt von Prof. Joachim Reppmann, Flensburg und Northfield,
Minnesota, und Diedrich Eicke, Bad Oldesloe. Sie ging von Minneapolis über
Northfield und New Ulm in Minnesota nach Grand Island in Nebraska. Von dort weiter
nach den Ortschaften Schleswig und Holstein, dann nach Manning und Davenport am
Missisippi im Staate Iowa. Endziel der Reise war Chicago. Ziel dieser Fahrt war
es, neue Freundschaften zwischen den Besuchern und den dort zum Teil noch plattdeutsch
sprechenden Nachkommen Schleswig-Holsteinischer Auswanderer zu schließen.
Letztlich war es auch ein Unternehmen, das dazu Dienen sollte, der plattdeutschen
Sprache diesseits und jenseits des Ozeans neue Impulse zu geben. Nach einer
Flugreise von 9 Stunden mit der Sonne, von Hamburg über Amsterdam, landete
die Maschine um 18.00 Uhr Ortszeit in Minneapolis. Eine anschließende Busfahrt
von 40 Minuten brachte die Reisegruppe zum ersten Zielort, nach Northfield. Die
Stadt, in der Jesse James seinen letzten Banküberfall machte, hat 14000 Einwohner
und zwei Elite-Colleges. Ein gemeinsamer Abend mit Studenten, die Deutsch studieren,
mit teils lustigen, teils interessanten Gesprächen zeigte: Alle Studenten
waren Nachkommen deutscher Auswanderer. Selbst Katja, eine Weißrussin aus
Minsk, die hier als Stipendiatin Physik und Chemie studiert, erzählte, daß
einer ihrer Großväter aus Deutschland stamme. 2 1/2 Stunden mit
dem Auto von Northfield in südwestlicher Richtung, vorbei an Rochester, mit
der weltbekannten Mayo-Klinik. Hier haben sich im weiten Umkreis des Ortes Harmony
Amish People angesiedelt. Ihr Ursprung liegt in Schwaben und dem Elsaß.
1693 spaltete sich eine Gruppe Gläubiger unter der Führung von Jacob
Amann von den Mennoniten ab und wanderte nach Amerika aus. Zuerst siedelten sie
in Pennsylvania, heute leben die Strenggläubigen, der modernen Welt abgewandt,
an mehreren Orten verstreut in 44 US-Bundesstaaten. Reichtum zu haben oder gar
zu zeigen ist verpönt. Elektrischen Strom
lehnen sie ab. Die Frauen tragen dunkle Hauben und lange dunkle Kleider. Die Männer,
ebenfalls dunkel gekleidet, tragen runde Hüte und lange Bärte. Sie leben
hauptsächlich von dem, was das eigene Land her gibt, und einfache schwarze
Kutschen, von einem Pferd gezogen, sind ihre Fortbewegungsmittel bei Einkäufen
und Besuchen. Im Hause dieser Leute ist die Umgangssprache
noch immer Deutsch. Herr Schwarzentruber, Farmer und ehrenamtlicher Bischof der
Gemeinde und Vater von 14 Kindern, antwortete bereitwillig auf alle Fragen in
einem Deutsch mit einem unverkennbaren schwäbischen Akzent. 
Auch
in ihren ein- oder zweiklassigen Zwergschulen ist Deutsch noch immer die erste
Sprache, danach kommt englisch. Mit 21 Jahren können die jungen Menschen
frei entscheiden ob sie weiterhin in der Glaubensgemeinschaft leben wollen. Sind
sie bereit, das Leben ihrer Eltern fortzuführen, so werden sie getauft. Lehnen
sie es ab, müssen sie das Elternhaus verlassen. Danach dürfen sie die
Eltern und Geschwister zwar besuchen, aber nie mehr mit ihnen gemeinsam essen,
und nie mehr mit ihnen unter dem gleichen Dach schlafen. Wer in dieser Glaubensgemeinschaft
lebt, wird auch von ihr getragen. Jeder hilft jeden nach Kräften. Als auf
einer Farm eine neue Scheune errichtet werden sollte, kamen über 100 Mann,
zum Teil von weit her, mit helfenden Händen. Nach einem Tag harter Arbeit
war die Scheune errichtet. Anschließend wurde ausgiebig gefeiert. Danach
gab es ein großes Fest, das wiederum der Grundstein mehrerer Ehen gewesen
sein soll. Nach einem Tag in New Ulm, der Stadt, in der die deutsche Vergangenheit
der ersten Siedler noch allenthalben zu erkennen ist, sei es an den Flaggen mit
der Aufschrift `Willkommen´, beim Einfahren in die Stadt, sei es an der
Bauart vieler Häuser, sei es an dem 1897 hier nachgebautem Hermannsdenkmal
auf dem höchsten Punkt des Ortes oder sei es an den Bezeichnungen vieler
Geschäfte, wie Veigel's Kaiserhoff, Mietwaschsalon und The Bäcker, folgte
eine Tagesreise mit dem Bus nach in Grand Island im US Bundesstaat Nebraska. 1857
haben die ersten schleswig-holsteinischen Siedler in Grand Island gesiedelt. Zu
ihnen gehörte Friedrich Hedde, der Mitbegründer des Kieler-Männer-Turnvereins
von 1844. Er reiste danach noch mehrmals nach Deutschland, um weitere Siedler
für diese Region zu werben. Mit seinem Freund Stolley gründete er 1860
die Stadt. Der LIEDERKRANZ mit 900 Mitgliedern und THE PLATTDUETSCHE mit 3000
Mitgliedern sind die bestimmenden Vereine des Ortes, die noch heute das deutsche
Erbe hegen und pflegen. Etwas außerhalb der Stadt bewirtschaften die
Brüder Bob und George Claussen eine 600 Hektar große Musterfarm. Ihr
Großvater stammte aus Erfte und gehörte zu den ersten Siedlern des
Ortes. In der piekfein sauberen Maschinenhalle, in der sie alle ihre Gerätschaften,
wie Traktoren, Mähdrescher, Säh- und Pflanzmaschinen selbst warten und
reparieren erzählte Bob Claussen in englisch: Wie überall in der weiten
Umgebung bauen auch sie nur Mais und Sojabohnen an. Die Sommer sind sehr heiß
und trocken, darum ist es nötig das Land
zu bewässern. Aus 17 Brunnen, verstreut über das Farmland, werde das
nötige Wasser gefördert. Eine Gefahr, daß der Grundwasserspiegel
durch das landweite Abschöpfen sinke, bestehe nicht. Wohl sinke der Grundwasserspiegel
im Herbst auf sechs Meter, im Frühjahr habe er sich aber wieder bis zu zwei
Metern Tiefe aufgefüllt. Auf die Frage, ob sie noch Plattdeutsch sprechen,
antworteten die Brüder: "Na ja, dat geiht noch so'n beten." In
den meisten Orten des Mittleren Westens, in denen deutsche Siedler den Grundstein
legten und noch heute eine größere Anzahl ihrer Enkel leben, finden
wir eine Turnhalle, oder The Turn Hall. Denn es waren in erster Linie die Turner
unter den Siedlern, die sich zusammen fanden, einen Verein gründeten und
einen Raum für ihre Interessen erbauten. Aber diese Turnhallen waren nicht
nur Zweck und Übungsraum der Turner, nein, sie waren zugleich ein Ort der
Begegnung für Verbände und Veranstaltungen aller Art, wie Tanzabende
und Hochzeiten. Kurz, sie waren ein Ort der Begegnung, der sich heute mit einem
modernem Gemeindezentrum vergleichen läßt. Mit
einem, an einem Telegraphenmast befestigtem Schild mit dem Ortswappen und der
Aufschrift: WELCOME SCHLESWIG IOWA EST. 1899 begrüßt die 600-Seelen-Gemeinde
Schleswig ihre Besucher am Ortseingang. Daneben das in einem Baumstamm geschlagene
Ortswappen mit dem Gründungsjahr. Beim Gang
über den Friedhof, eine graue Wiese mit Grabkreuzen, trugen fast alle Steine
Namens-Inschriften, wie sie auch auf heimischen Friedhöfen zu finden sind.
Etwas nördlich (!) von Schleswig liegt der Ort Holstein.
Hier wurden die Besucher von den deutsch interessierten Einheimischen in der ev.
Kirche erwartet. Beim gemeinsamen Mittagessen erzählte Elvira Hollander,
eine gepflegte Dame von 86 Jahren, sie sei Lehrerin gewesen und habe deutsch unterrichtet.
Aber sie sprach und las auch Plattdeutsch. In einem plattdeutschen Buch, das man
ihr schenkte, begann sie sogleich, wenn auch etwas ungeübt, laut zu lesen.
Die hundertjährige Geschichte von 1882 - 1982 des Ortes HOLSTEIN wurde
mit Fleiß von vielen Mitbürgern zusammengetragen und zu einem umfangreichen
Wälzer gebunden. Diese Chronik enthält auch ein Familien-Register von
den ersten Siedlern bis zur Gegenwart. Blättert man darin, so findet man
kaum einen Namen, der nicht norddeutschen Ursprungs sein könnte. Kurz
vor der Weiterfahrt erlebten einige Besucher noch eine amerikanische Geste freier
Gastfreundschaft. Eine ältere Dame lud spontan einige Gäste zu sich
ein und zeigte ihnen ihr Haus. 
Etwas
außerhalb der 3600-Einwohner-Stadt Manning steht das Bauernhaus der Fam.
Hachmann aus Klein Offenseth bei Elmshorn in der einstmals weiten Prärie.
1999 wurde es unter der Aufsicht von Herrn Dr. Karl Ingver Johannsen, dem pensionierten
Leiter des Freilichtmuseums, Molfsee, abgebrochen, in Containern verpackt, nach
Manning geschickt und dort wieder errichtet. Heute dient es als ein im weiten
Umkreis viel beachtetes Museum. 
Etwas
nördlich des Highway's Des Moines - Davenport liegt der kleine Ort Victor
in Iowa. Hier hat der Mecklenburger Jürnjacob Swehn, der Amerikafahrer, auf
seiner Ranch gelebt. Seine Briefe an seinem, in der Heimat gebliebenen Dorfschullehrer
Johannes Gillhoff, halb deutsch, halb plattdeutsch mit englischen Einstreuungen,
in denen er über seine Erlebnisse in Amerika berichtete, wurden vom Sohn
des Lehrers als Buch herausgegeben, das ein Bestseller unter den plattdeutschen
Büchern wurde. 
In
der gleichen Region, etwas westlich, liegen die Amana-Kolonien. Die Bewohner sind
eine Glaubensgemeinschaft aus Hessen. 1855 erwarben sie am Iowa-River 26000 acres
Land (knapp 11000 Hektar) und gründeten 7 Dörfer. Alles Land, alle Gebäude
waren gemeinsames Eigentum. Die Familien lebten in zugewiesenen Quartieren. Nach
dem Schulabgang wurde jedem eine Arbeit in der Küche, auf dem Feld, in einem
Handwerksbetrieb oder in einer Fabrik zugewiesen. Gekocht wurde in Gemeinschaftsküchen;
Kantinen würde man heute sagen. Den größten Teil ihres Bedarf
lieferten die Gärten. 1932, nach 89 Jahren engster Gemeinsamkeit und
größter Gleichheit, wurde der gemeinsame Besitz in Form einer Aktiengesellschaft
mit Anteilscheinen aufgelöst. Heute sind sie Anteilseigner großer
Werke. Die Amana Kühlschränke gelten als die besten der Welt, und ihre
Möbelindustrie genießt einen klangvollen Namen. Die Amana Church Society
ist noch heute der Mittelpunkt ihres religiösen Lebens. In
Davenport am Missisippi, dem Zentrum der schleswig-holsteinischen Einwanderung,
wurde 1994 das German American Heritage Center von dort lebenden Amerikanern deutscher
Abstammung ins Leben gerufen. Ziel dieser Gesellschaft ist es, einmal den Anteil
und den Verdienst deutscher Einwanderer in der Entwicklung dieser Region darzustellen,
und zum anderen ist man bemüht, die Wege Ihrer Vorfahren bis hin zu den Geburtsorten
in Deutschland aus dem Dunkel der Vergangenheit hervorzuholen. Hierzu schreibt
Stanly M. Reeg, der Präsident der Gesellschaft: Die Reise der Hoffnung
von deutschen Einwanderern. Eine Erinnerung an die Vergangenheit, wieder entdeckt
für die künftigen Generationen. Von 1847 bis zum Ende des Jahrhunderts
kamen viele deutsche Einwanderer aus Deutschland in die Staaten, um hier die Wege
nach einem neuen Leben zu suchen. Der Mittlere Westen war eine gute Adresse für
diese Menschen, egal ob sie Siedlungsland kaufen oder ob sie in den Industrien
entlang des Flusses arbeiten wollten. Davenport und Umgebung wurde somit Heimat
für viele Einwanderer, die dann großen Anteil an die Geschichte und
die Entwicklung des Landes hatten. Eine Volkszählung von 1900 ergab, das
ungefähr die Hälfte aller Einwanderer Iowas aus Deutschland stammten.
In Anerkennung unserer Deutschen Vorfahren und ihrer vitalen Rolle, die sie bei
der Entwicklung des Gemeinwesens und der Kultur dieser Region geleistete, haben
wir 1995 beschlossen, uns nach einem Gebäude für die Unterbringung und
Ausstellung aller vorhandenen Unterlagen des German, American Heritage Centers
umzusehen. Die Lage dieses Ortes sollte aber auch die geschichtliche Seite der
frühen Auswanderer und ihre Ausbreitung in den Westen hervorheben. Bei der
Suche fiel unser Augenmerk auf ein ehemaliges Hotel, das inzwischen sehr verfallene
`Germania Haus´, in dem viele Einwanderer nach ihrer Ankunft in Davenport,
eine erste Unterkunft fanden, bevor sie weiter in den Westen reisten. Wir beschlossen
dieses Haus, nah am Missisippi gelegen, zu erwerben und es für unsere Zwecke
zu renovieren, damit auch Sie die Reise der Hoffnung unserer Vorfahren, als eine
kulturelle Landmarke aller Deutsch-Amerikaner wieder entdecken können. Soweit
Stanlay Reeg.
Inzwischen ist der Ausbau des Untergeschosses, des 1995 erworbenen
Hotels abgeschlossen; die zur Straße und dem Fluß zugewandte Fassade
ist renoviert. Der Ausbau des ersten Stockwerkes hat begonnen. Dort soll das Zentrum
der Ahnenforschung untergebracht werden. Aber es dauert seine Zeit. Denn das gesamte
Unterrnehmen wird ausschließlich von Mitgliedsbeiträgen und mit großzügigen
Spendengeldern finanziert. Um 1900, so wird erzählt, sei es für nicht
deutsche Einwanderer nahezu unmöglich gewesen in der Stadt und in ihrem weiten
Umkreis eine Arbeit zu finden, oder gar zu siedeln. Nun, der Grund, warum gerade
Davenport sich zu einem Knotenpunkt deutscher Einwanderer entwickelt hat, ist
seine geographische Lage. Bis Davenport ist der Missisippi schiffbar. So war es
für die im Mittleren Westen nach Land suchenden deutschen Einwanderer günstiger
mit dem Seeschiff bis nach New Orleans und von dort mit dem Missisippi-Dampfer
nördlich zu reisen, als den weiten Weg von New York über Land zu nehmen.
In Davenport wurde auch die erste Brücke gebaut, die über den Vater
aller Ströme führte. Neben den politisch begründete Auswanderern,
wie Theodor Olshausen, Friedrich Hedde, Hans Reimer Claussen, die sich, wie viele
andere führende Köpfe, für ein von Dänemark unabhängiges
Schleswig-Holstein eingesetzt hatten und darum nach der verlorenen Schlacht von
Idstedt (1850) die Heimat verlassen mußten, waren es vor allem Bauern, die
nach Land suchten. Und da bot sich das weite Grasland der unbebauten Prärie
gerade zu an. Hinzu kam, daß die bereits Seßhaften Hilfskräfte
brauchten, um den preiswert erworbenen Grund und Boden bearbeiten zu können.
Was lag da näher, als Leute aus der überfüllten Heimat die Reise
in die weiten des Westens schmackhaft zu machen. In, allen Orten des Westens,
in denen eine größere Anzahl Deutsch-Amerikaner leben, gibt es eine
mehr oder minder feste Vereinigung, um das Erbe ihrer Vorfahren zu Pflegen. So
wurde in dem Ort Durant, im Landkreis Scotts-County, gut 10 Meilen nördlich
von Davenport gelegen, 1989 die American-Schleswig-Holstein Heritage Society gegründet.
Es ist der einzige Deutsch-Amerikanische-Verein, der ein Bundesland in den USA
vertritt. Den Gründern dieser Vereinigung, Glenn Sievers und Bill Storjohann,
liegt die plattdeutsche Sprache - sie sprechen noch ein gutverständliches
Plattdeutsch - sehr am Herzen. Ihr Anliegen ist es daher, neben der Ahnenforschung,
das Erbe, die Kultur und die Geschichte der Schleswig-Holsteinischen Vorfahren
zu bewahren und die Plattdeutschen diesseits und jenseits des Ozeans wieder einander
näher zu bringen. Die fast 1000 Mitglieder der American-Schleswig-Holstein-Heritage-Society
treffen sich in Februar, Mai, August, November des Jahres. Im November findet
auch die Jahreshauptversammlung statt. Weitere Treffen an anderen Orten werden
eingeplant, wenn geeignete Gründe es erfordern. So fand die große American-Schleswig-Holstein
Heritage Conferenz 1998 in Molfsee bei Kiel statt. Im nächsten Jahr wird
sie in Grand Island sein. Dazu sind noch plattdeutsche Gäste aus Schleswig
Holstein herzlich eingeladen. In der ehemaligen Turnhalle zu Eldridge nahe
Davenport war auch das letzte Treffen der Reisegruppe mit amerikanischen Gastgebern
angesagt. Der Tag begann mit einem gemeinsamen plattdeutsch- englischen Gottesdienst
und klang nach verschiedenen Reden und Vorträgen, und längeren Pausen
für persönliche Gespräche, mit einem kleinen Sketsch aus, in dem
der Bürgermeister Larry Rauch und seine Frau Marlene, die Hauprollen spielten. Nach
einer Busfahrt von 3500 Km von Minnesota nach Nebraska und quer durch Iowa, durch
weite Ebenen und lang gestreckte Hügelketten, der einstigen Prärie,
mit meterhohem Gras, dem Land in dem einst die Sioux und Dakotas und viele andere
Indianer Stämme ihre Büffel jagten, endete die Reise in Chicago. Nach
neun Stunden Flug, nun gegen die Zeit, landete die Maschine in Hamburg.
Für zwei der Bilder danke ich Wikimedia
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